In Moscow, I found my way around the metro and to my rented apartment surprisingly easily. The hard things are (again) everyday conversations and the smaller details. So far I’ve had to drink tea with kefir and paid 80 Euros for a half a liter of wine due to my inaptness of reading Cyrillic and properly calculating Rubles in my head. But I’m getting there, I hope, thanks to my little Russian phrasebook. Today I’m meeting Russian writer Alexey Subbotin in (ta-daa) an Irish pub. But after sampling the black stuff in Poland I have to continue my vodka-Guinness comparison here as well.
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In Moskau habe ich mich in der Metro und auf dem Weg zum Ferienapartment erstaunlich einfach zurecht gefunden. Der schwierige Teil liegt eher im Kleinen: ich musste bereits Tee mit Kefir trinken, und habe für eine halbe Flasche Wein 80 Euro bezahlt – ganz einfach weil ich kein Kyrillisch beherrsche und meine Rubel-Umrechnung im Kopf noch nicht einwandfrei funktioniert. Aber dank meines Taschen-Wörterbuchs wird es schon werden, hoffe ich. Heute treffe ich den russischen Autor Alexey Subbotin in einem Irish Pub, ha! Aber wenn ich schon in Polen das Guinness angetestet habe, kann ich ja hier durchaus damit weiter machen.